Sensible Selbstwahrnehmung kann vor Burn-out bewahren

Während die sogenannte Y-Generation – das sind die Jahrgänge von 1980 bis 1995 – mit der Work-Life-Balance-Welle groß geworden ist, wissen nur wenige Menschen jenseits der 40, etwas damit anzufangen. Diese englische Bezeichnung umfasst im Großen und Ganzen die Ausgewogenheit zwischen allen Bereichen des Arbeits- und Privatlebens. Doch die Realität sieht oft anders aus: Immer mehr Arbeitnehmer machen Zugeständnisse zugunsten des Berufs, um ihren sozialen Status zu verbessern oder mehr Einkommen zu erzielen. Die Grenze zwischen Job und Freizeit verschwimmt: Anstrengung und Erholung halten sich nicht mehr die Waage. Partnerschaft, soziale Kontakte und Hobbies kommen zu kurz. Unrealistische Erwartungen an sich selbst und die ständige Einsatzbereitschaft zehren an den Nerven, stören den Schlaf.

Mit Vollgas in die Erschöpfung
Plötzlich fühlt man sich ausgebrannt, kraftlos und leer. Eine starke körperliche Erschöpfung kann sich mit Reizbarkeit abwechseln. Für viele Berufstätige, die geradewegs ins Burn-out steuern, sei die Annahme „das kann mir nicht passieren, das haben nur andere oder jüngere“ die größte Schwierigkeit, erläutert Stressexpertin Nathalie Mong. Die Psychologische Psychotherapeutin rät Betroffenen, ihre Selbstwahrnehmung zu schulen und Erschöpfungssymptome ernst zu nehmen. So kann man sich beispielsweise anhand des wissenschaftlich fundierten Fragebogens, zu finden unter bad-aibling.de/gesundheit, einen Überblick über die eigene aktuelle Stress-Situation verschaffen. Jeder Interessent erhält eine ausführliche Auswertung von Fachärzten, verbunden mit Handlungsempfehlungen.

Den Ursachen auf den Grund gehen
Zwar bringen gezielte Maßnahmen wie Meditation, ausreichender Schlaf, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung den Gestressten vorübergehend Erleichterung, doch im Alltagstrubel schleichen sich alte Gewohnheiten rasch wieder ein. Um grundlegende destruktive Verhaltensweisen zu erkennen und dauerhaft zu ändern, können gezielte Burn-out-Kuren wie das Präventionsprogramm „Im Moor zum inneren Gleichgewicht“ in Bad Aibling hilfreich sein. Das Programm, das von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) zusammen mit Kliniken, Ärzten und Therapeuten entwickelt wurde, beinhaltet vielfältige Ansätze, wie man den Ursachen der Erschöpfung auf den Grund gehen und anhand alltagstauglicher Techniken gegen Stressoren vorgehen kann. Interessierte, die erst einmal „reinschnuppern“ möchten, können dies beispielsweise bei einem Achtsamkeits-Wochenende oder der Auszeit-Woche. (djd). 

Tipps für eine bessere Work-Life-Balance
Wer nicht früher oder später unter einer Stress-Erkrankung leiden will, sollte sich rechtzeitig um eine gute Work-Life-Balance kümmern – mit diesen Tipps kann es gelingen: 
– Prioritätenliste führen, To-dos der Reihe nach abarbeiten
– Zeitfresser und „Ablenker“ erkennen und eliminieren
– berufliche und private Mailaccounts voneinander trennen 
– bei Überlastung Arbeiten delegieren – im Job und Zuhause 
– Nein-Sagen lernen – beruflich und privat 
– deutliche Grenze zwischen Job und Freizeit ziehen und einhalten
– Smartphone nach Feierabend ausschalten
– Stresshormone durch sportliche Aktivität abbauen
– Freizeitaktivitäten als feste Termine im Kalender eintragen

 

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Viele Mütter, aber auch Väter wissen, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Die Lösung wäre für so manche Alleinerziehende oder berufstätige Mutter  ihre eigene Chefin zu sein, flexible Arbeitszeiten zu haben, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen und gutes Geld zu verdienen. Die Erfahrung zeigt, das „normale“ Selbständige mehr Verantwortung, Stress, finanzielle Risiken und weniger Zeit für Hobbies und Familie zu schultern haben.

Glücklicherweise gibt es für alles die entsprechende Lösung wenn man bereit ist sie zu finden. Immer mehr Menschen die aus dem Hamsterrad heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „Residualen Einkommens“, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr Freizeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Studium/Ausbildung finanzieren, Altersabsicherung, Unabhängigkeit, Freiheit?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.

 

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