Dem Figurfrust clever ein Schnippchen schlagen

Im Leben einer Frau stellen die Wechseljahre einen großen Umbruch dar. Der sich verändernde Hormonspiegel kann für Hitzewallungen, trockene Haut, dünnes Haar und Stimmungsschwankungen sorgen. Zudem nehmen Frauen in dieser Zeit bis zu sieben Kilo zu. Viele fühlen sich zunehmend unattraktiv, wollen aber begehrenswert bleiben und weiterhin die körperliche Liebe genießen. Diverse Faktoren begünstigen die Gewichtszunahme. So wird bei der Eireifung etwa Progesteron produziert – bleibt der regelmäßige Eisprung aus, sinkt der Progesteron-Spiegel. Das ist ein Nachteil, denn dieses Hormon hilft beim Fettabbau. Besonders tückisch wirkt sich die Kombination von verringertem Progesteron bei gleichbleibendem oder erhöhtem Östrogenspiegel aus. Dies kann vielfältige Beschwerden auslösen, unter anderem eine Gewichtszunahme, mehr Bauchfett oder Heißhungerattacken.

 

Niedriger Grundumsatz sorgt für Zusatzpfunde

Muskeln verbrennen Fett, doch mit zunehmendem Alter schwindet Muskelmasse. Der Grundumsatz sinkt und dadurch steigt das Gewicht. Auch die Produktion eines befruchtungsfähigen Eis, die täglich etwa 300 kcal verbraucht, fällt in den Wechseljahren weg. Zudem gerät oft das Gleichgewicht des Stoffwechsels aus dem Takt.  Doch mit einer ausgewogenen Ernährung und einem aktiven Lebensstil kann man Übergewicht entgegenwirken. Der „XLS-Medical“-Fettbinder aus der Apotheke kann Hilfestellung leisten. Das medizinische Produkt mit dem pflanzlichen Wirkstoff LitramineTM bindet bis zu 28,4 Prozent der aufgenommenen Nahrungsfette und ermöglicht so einen bis zu 2x so großen Abnehmerfolg als nur mit einer kalorienreduzierten Ernährung und mehr Bewegung.

 

Ernährung in den Wechseljahren

Da in der Menopause der Kalorienbedarf sinkt, sollten jetzt vor allem frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, magere Fleisch- und Fischsorten sowie fettarme Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen. Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke sollte man nur in geringen Mengen genießen. Besonders förderlich in den Wechseljahren sind Nahrungsmittel, die Phytohormone enthalten, etwa Sojaprodukte, Karotten, Papaya oder Kopfsalat. (djd).

 

In der Menopause aktiv werden

Sport und allgemeine Bewegung sind für viele Frauen in den Wechseljahren sehr hilfreich, um abzunehmen und sich wohl zu fühlen. Egal ob mehr Bewegung im Alltag oder regelmäßige Besuche im Fitnessstudio: Wer aktiv ist, verbrennt mehr Kalorien. Und mehr Muskeln sorgen sogar im Ruhezustand für einen erhöhten Grundumsatz. Übrigens: Durch regelmäßige Bewegung lassen sich oftmals die Eierstöcke häufig wieder so weit aktivieren, dass die Hormonspiegel wieder ansteigen. Der Abfall der Hormonproduktion kann also durch Sport verlangsamt werden. (djd).

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Die Lösung von persönlichen Diätproblemen: Stoffwechselkur zum Abnehmen und Wunschfigur erreichen

Das Problem bei vielen „gewöhnlichen“ Diäten ist, dass zu Beginn zwar die ersten Kilos verloren gehen, dann aber schnell der „Jo-Jo-Effekt“ einsetzt. Bei einer strengen Diät wird der Körper gezwungen, seine „Notreserven“ aufzuzehren. Der Körperstoffwechsel wird verlangsamt und er läuft auf Sparflamme. So können unter Umständen anfangs schnell die ersten Kilos verloren werden, dann kommt aber irgendwann die Gewichtsabnahme ins Stocken, da der Stoffwechsel zu sehr abgebremst ist. Die ersten abgenommenen Kilos sind hierbei meist nicht nicht auf eine Gewichtsabnahme in Form von Depotfett zurückzuführen, sondern auf den Abbau von Muskelmasse, Wasser und Strukturfett.

 

Hier kann die 21 Tage Stoffwechselkur zum Abnehmen helfen. Durch die Kombination von hochwertigen Vitalstoffen mit einer kalorienreduzierten Ernährung wird ein Reset des Hypothalamus erreicht, sodass das man sein Wunschgewicht erreichen und halten kann. Die während der begleiteten „KurZeit“positiv erfahrenen Veränderungen in der Ernährungs- und Lebensweise, werden so in den Alltag integriert und sorgen dafür dass ein persönliches Wunschgewicht gehalten werden kann. In der begleiteten Zeit werden als erstes die Depotfettspeicher angegangen und abgebaut. Muskelmasse und Strukturfett können im Vergleich zu gewöhnlichen Diäten, mit geringer Kalorienaufnahme, bei zusätzlicher Einnahme von Proteinen und Unterstützung durch Sport bzw. Bewegung größtenteils und vor allem nachweisbar erhalten bleiben. Dank individuellen Coachings, des Erkennens und Auflösen von Ursachen für Gewichtsprobleme und ausführlicher Informationen zu Ernährung und gesunder Lebensweise erfolgt die dauerhafte Umsetzung leichter.

 

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