Gelenkverschleiß geht oft mit Depressionen einher

Aktivwoche FitVitalPlus Südtirol - Gesundheitswoche und Zukunftsvorsorge in den Dolomiten
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Wenn es dem Körper nicht gut geht, leidet oft auch die Seele – und umgekehrt. Beides hängt eng zusammen, das ergab eine Studie, die von der Universität Basel in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurde. Demnach sind besonders die Gelenkerkrankungen Arthrose und Arthritis mit psychischen Krankheiten verbunden.

 

Gemeinsame Bewegung und gezielte Schmerzlinderung

Andauernde Schmerzen schränken die Lebensqualität ein. Das führt oft dazu, dass die Betroffenen Aktivitäten scheuen, sich isolieren und damit in ein Stimmungsloch fallen. Gerade Inaktivität aber kann Arthrose noch verschlimmern. Umso wichtiger ist es, diese ungünstige Wechselwirkung zu durchbrechen und aus dem Tief in die Bewegung zu kommen. Hilfreich ist es dabei meist, sich Gesellschaft zu suchen, denn gemeinsam ist man motivierter und hat mehr Freude. So bieten viele Vereine Gymnastikgruppen für Ältere an, in Kursen kann man mit anderen das Tanzbein schwingen oder walken. Eine feste Verabredung zum Schwimmen jede Woche oder der sonntägliche Spaziergang mit Familie oder Freunden tun sowohl Gelenken als auch der Laune gut.

 

Zusätzlich lässt sich der Knorpelverschleiß durch eine gezielte Nährstoffversorgung oftmals bremsen. „Gute Erfahrungen werden häufig mit Trink-Kollagenen gemacht, die zusätzlich entzündungshemmenden Hagebutten-Extrakt enthalten, wie beispielsweise in ‚CH-Alpha Plus'“, erklärt Dr. med. Werner Lehner, Facharzt für Orthopädie und Sportmediziner aus München.  Eine US-Untersuchung habe gezeigt, dass die tägliche Einnahme von Trink-Kollagen aus der Apotheke bereits nach 24 Wochen zur Stabilisierung des Gelenkknorpels sowie zu einer Zunahme der Knorpeldichte führte. Unter ch-alpha.de gibt es weitere Informationen zur Gelenkgesundheit und zum Trink-Kollagen.

 

Die Negativspirale stoppen

Bessern sich die depressiven Verstimmungen trotz mehr Aktivität und schmerzlindernder Arthrose-Behandlung nicht, sollten Betroffene nicht weiter still leiden, sondern sich psychologische Unterstützung suchen – damit die Negativspirale durchbrochen wird. (djd).

 

Risikofaktoren für Arthrose

(djd). Die familiäre Vorbelastung ist einer der Hauptrisikofaktoren für den Gelenkverschleiß. Außerdem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Arthrose mit zunehmendem Alter. Frauen trifft es aus hormonellen Gründen häufiger als Männer. Davon abgesehen können Übergewicht, Überlastungen der Gelenke, Fehlstellungen und Verletzungen des Bewegungsapparates sowie ungünstige Lebensgewohnheiten wie Bewegungsmangel, Rauchen und eine falsche Ernährung die Entstehung einer Arthrose begünstigen. Unter ch-alpha.de gibt es weitere Tipps und Informationen.

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Fühlen wir uns rundum wohl in Ihrer Haut und sind allen Anforderungen des täglichen Lebens gewachsen, ohne am Ende des Tages erschöpft, müde und ausgelaugt zu sein? Steht uns noch die Energie und Ausdauer zur Verfügung die wir von früher kennen?

Natürlich sind Nahrungsergänzungen kein Ersatz für eine vielseitige Ernährung, aber es kann sinnvoll und nützlich sein, die tägliche Nahrung mit natürlichen Qualitätsprodukten zu unterstützen.

Die Kampagne 5 mal am Tag Obst und Gemüse essen wurde ins Leben gerufen, weil die Ernährung sehr vieler Menschen im Alltag nicht optimal ist. Obwohl vielen Menschen bewusst ist, dass wichtige Nährstoffe unentbehrlich sind, stellt sich ihnen oft die Frage, wie man seine Nahrung wirksam ergänzen kann.

Aufgrund dieser Unsicherheit gibt es eine Empfehlung, welche den Einstieg in eine sinnvolle Ergänzung erleichtern kann. Wichtig ist eine entsprechende tägliche Grundversorgung, die auch den Zellschutz integriert. Diese Kombination ist bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichend, um den am häufigsten auftretenden Nährstoff- bzw. Vitalstoffbedarf zu decken.

Selbstverständlich ist eine Grundversorgung nicht das A und O, da jeder Mensch seine individuellen Bedürfnisse hat und unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt ist, aber ohne ein solides Fundament nützt es wenig mit Spezialprodukten zu beginnen.

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2 Gedanken zu „Gelenkverschleiß geht oft mit Depressionen einher

  1. Wer von rheumatischen Erkrankungen wie z.B. Gelenkschmerzen betroffen ist, stellt häufig fest, dass sich die Krankheit unter Stress verschlimmert. Körper und Geist sind untrennbar miteinander verbunden, und beeinflussen sich gegenseitig. Wenn wir innere Spannungen, Konflikte und der gleichen jahrelang mit uns tragen und nicht lösen, dann kann das zu einer schnelleren Abnutzung (Degeneration) der Bandscheiben und Gelenkknorpel führen, und somit Bandscheibenvorfälle sowie Arthrosen auslösen bzw. deren Entstehung begünstigen. Eine Aktivwoche, die Körper, Geist und Seele anspricht kann der Durchbruch aus der Starre sein und die notwendigen Veränderungen auf allen Ebenen einleiten. 🙂

  2. Auch bei Menschen die durch Arthrose an Knieschmerzen leiden, hat das oft die Entstehung einer Depression zur Folge. Was ja nicht unlogisch ist, da dadurch die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigt wird und auf Dauer die Stimmung in den Keller geht.

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