Sind Finanzen im Alter sicher, kann man Veränderungen gelassen entgegensehen

Früher in Rente gehen und mehr Geld zur Verfügung habenDas eigene Häuschen scheint vielen Paaren ein Garant für angenehmen Wohlstand im Alter. Für eine Zeit, die man gemeinsam genießt und in der man sich auch die schönen Dinge des Lebens leisten kann. Leider erfüllt sich dieser Plan nicht immer. Etwa wenn das Haus nach einer Scheidung verkauft werden muss. In misslichen Lagen lassen sich auch Immobilien oft nur mit Verlust veräußern. Auch eine längere Arbeitslosigkeit kann zum Verlust der eigenen vier Wände führen. Das Grundproblem dabei ist immer, dass man Haus oder Wohnung im Normalfall immer komplett verkaufen muss. Damit ist man zwar erst einmal flüssig, kann den Ex-Partner auszahlen oder die Arbeitslosigkeit überstehen. Doch die Altersvorsorge ist damit verloren und muss wieder neu aufgebaut werden. Was mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird.

Sichere Chancen
Flexibler agieren können Verbraucher mit Rentenversicherungen. Die Zuverlässigkeit und die Renditechancen einer Geldanlage hängen dabei davon ab, ob der Anbieter die Risiken der Weltwirtschaft an die Anleger weitergibt oder ob er sie mit intelligenten Konzepten ausgleicht. Bei der DAX-Rente der Nürnberger Versicherungen etwa kann man entsprechend seiner persönlichen Wünsche vorsorgen: Wer die sichere Verzinsung wählt, dessen Vermögen wird möglichst sicher im Deckungsstock des Versicherers angelegt. Alternativ kann man sich an der Wertentwicklung des DAX beteiligen – einer der weltweit erfolgreichsten Aktienindizes mit namhaften deutschen Aktien. Dabei profitiert man von den Gewinnen, während mögliche Verluste keinen Einfluss auf das Vermögen haben. Weitere Informationen dazu findet man auf nuernberger.de. Obendrein können die Anleger sich jedes Jahr erneut für eine der beiden Varianten entscheiden – oder beide miteinander kombinieren.

Geld ist flexibel
Hat jeder Ehepartner seine eigene Police abgeschlossen, ist es bei einer Trennung viel leichter, die wirtschaftliche Seite der aufgelösten Partnerschaft zu regulieren. Und ob als Paar oder als Single: Auch in schlechten Zeiten bietet eine Rente mehr Flexibilität. So kann man sie für einige Zeit beitragsfrei stellen. Das schmälert zwar die Rente in berechenbarem Umfang, stellt aber die Altersvorsorge nicht generell infrage. Und diese Sicherheit ist gerade in schwierigen Lebenslagen ein wichtiger Fels in der Brandung. Zumindest als Ergänzung zur Immobilie sollte deshalb auch eine Rentenversicherung zum Altersvorsorgekonzept gehören. Außerdem bietet nur die Rentenversicherung die Sicherheit, eine lebenslange, monatliche Zahlung zu erhalten – egal, wie alt man ist. 

Die Freiheit der späten Jahre
Wenn sich im Alter die Bedürfnisse ändern, würde so manch Ruheständler das Häuschen im Grünen nur zu gern gegen eine citynahe und barrierefreie Wohnung tauschen. Denn in der Stadt sind Ärzte, Therapeuten, Einkaufsmöglichkeiten, Theater und Restaurants viel näher und die eigene Mobilität auf dem Land ist häufig eingeschränkt. Wer die Abwechslung liebt und jederzeit gut versorgt sein möchte, genießt die Vorteile der Ballungsräume. Eine private Rente hilft sehr, all die Angebote wahrzunehmen und nach Wunsch auch umziehen zu können. Informationen zu privaten Rentenversicherungen gibt es beispielsweise auf ernberger.de.  (djd).

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Rentner haben oftmals eine Menge Zeit zur Verfügung, zum Teil auch Langeweile und viel Routine. Was fehlt ist oft das Geld, die Möglichkeit sich etwas Zusätzliches leisten zu können z.B. das Abendessen im Restaurant, die Urlaubsreise ans Meer, den Einkaufsbummel mit Freundinnen. Viele beginnen sich damit abzufinden und zu vereinsamen. Doch Rentner haben natürlich auch die Möglichkeit noch einmal durchzustarten und etwas für eine bessere und angenehmere Seniorenzeit zu tun.

Es wird immer wichtiger selbst vorzubeugen und mehrere Standbeine zu haben, damit im Alter nicht plötzlich eine riesengroße Kapitallücke klafft und der gewohnte Lebensstandard massiv zurückgeschraubt werden muss. Viele Fünfziger und junge Senioren interessieren sich immer mehr für den Aufbau eines „residualen Einkommens“, damit in 10 Jahren aus einer fröhlichen Erlebnisreise keine mühsame Überlebensreise wird. Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.
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